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Auftragen der Paste

2025-05-22

Pastendruck wird häufig in der Bekleidungsindustrie verwendet und eignet sich für den Druck auf verschiedenen dunklen Materialien, darunter Baumwolle, Leinen, Viskose, Polyester, Nylon, Polypropylen, Vinylchlorid und alle Arten von Fasermischgeweben. Die Druckpaste deckt sehr gut ab, sodass dunkle Kleidung auf helle Stoffe gedruckt werden kann. Sie verleiht dem Kleidungsstück einen gewissen Glanz und eine dreidimensionale Wirkung und verleiht ihm ein edleres Aussehen. Druckpaste verteilt sich daher schnell und wird fast auf jedem bedruckten T-Shirt verwendet.


Eine Kombination aus Paste und Wasserschlamm kann das Problem des Druckens großer Flächen lösen.


Der Pastendruck überwindet die Einschränkungen des Wasserschlammdrucks. Da Druckpasten jedoch eine gewisse Härte aufweisen, eignen sie sich nicht für großflächige Grundmuster. Bei großflächigen Mustern empfiehlt es sich, Wasserschlamm zu verwenden und anschließend etwas Paste hinzuzufügen. Dies löst nicht nur das Problem der harten Paste auf großen Flächen, sondern hebt auch die Musterhierarchie hervor.


Es gibt auch eine andere Möglichkeit, ein großflächiges Grundmuster auszuhöhlen und einen verrotteten Effekt zu erzielen. Allerdings fühlt es sich beim Abrieb immer etwas hart an. Daher ist es am besten, eine Kombination aus Wasserschlamm und Paste zu verwenden, um gemeinsam das Problem des großflächigen Druckens zu lösen.


Analyse der Vor- und Nachteile von Pastendruck und Farbstoffdruck.


Die Wahl zwischen Pasten- und Farbstoffdruck ist in der akademischen und praktischen Produktion ein seit langem diskutiertes Problem. Unvollständigen Statistiken zufolge werden derzeit im Druck 55 % Pasten und 45 % Farbstoffe verwendet. Davon entfallen 20 % auf Reaktivfarbstoffe, 20 % auf Dispersionsfarbstoffe, Küpenfarbstoffe und weitere 5 % auf andere Farbstoffe.

(1) Beim Farbdruck entsteht mehr Abwasser. Beim Pastendruck wird normalerweise kein Wasser abgewaschen, daher entsteht auch kein Abwasser.

(2) Der Farbstoffdruck bietet den Vorteil einer angenehmen Haptik und guten Luftdurchlässigkeit, insbesondere beim Drucken großflächiger Muster. Farbstoffbedruckte Kleidung ist nicht nur bequem, sondern auch kostengünstiger. Der Nachteil ist der komplexe Prozess und die vielen Geräte, während der Mörteldruck einfacher und weniger apparativ ist. Sowohl Farbstoffe als auch Beschichtungen weisen krebserregende Eigenschaften auf, da manche Pasten im Farbstoff unlöslich sind, sodass in beiden Fällen ein Selektionsproblem besteht.
(3) Im Pastendruck ist das Bindemittel das Schlüsselmittel. Es ist hinsichtlich der Echtheit und Sicherheit noch weit von der Perfektion entfernt. Im Farbstoffdruck werden am häufigsten Reaktivfarbstoffe verwendet. Auch bei der Fixierrate und der Verhinderung von Bruchstellen gibt es weitere Mängel, und manchmal werden die Verschleißanforderungen nicht erfüllt.
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